Schwenningen und Ravensburg siegen im Osten
Auch die Hürde Weißwasser haben die Schwenninger Wild Wings am frühen Abend gemeistert. Mit 5:3 setzte sich der Tabellenführer bei den Sachsen durch. Auch die weiteren sächsische Team ging leer aus, die Eispiraten Crimmitschau unterlagen den Ravensburg Towerstars mit 4:7, die Dresdner Eislöwen verloren bei den Heilbronner Falken mit 2:5. Zwei Zähler konnten die Bietigheim Steelers aus ihrem Gastspiel in Rosenheim entführen, das Kellerduell entschieden die Landshut Cannibals gegen die Hannover Indians nach Penalty für sich.
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Vier Hartmann-Tore bei Füchse-Sieg in Kaufbeuren
Am 12. Spieltag musste sich Spitzenreiter Schwenningen gegen die Starbulls Rosenheim mit nur zwei Punkten begnügen, nachdem die Wild Wings die Partie erst in der Verlängerung mit 2:1 für sich entscheiden konnten. Die Dresdner Eislöwen konnten den Punktverlust nutzen und durch einen 5:4-Sieg über die Wölfe Freiburg auf vier Zähler verkürzen. Auf den dritten Rang kletterten die Fischtown Pinguins Bremerhaven, die das Nord-Derby bei den Hannover Indians mit 3:1 für sich entschieden. Der ESV Kaufbeuren fiel nach einer 4:5-Niederlage gegen die Lausitzer Füchse und somit einem Wochenende ohne Punkt auf den fünften Rang zurück. Am Tabellenende gaben die Landshut Cannibals die rote Laterne trotz einer 3:4-Niederlage nach Penalty in Ravensburg an die Bietigheim Steelers ab, die gegen die Heilbronner Falken mit 1:3 unterlagen.
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Krise in Landshut und Hannover spitzt sich zu
Am 10. Spieltag war Spitzenreiter Schwenningen spielfrei, die Verfolger Kaufbeuren und Crimmitschau nutzten dies, um mit Heimsiegen auf je zwei Punkte heran zu kommen. Im Tabellenmittelfeld konnten die Starbulls Rosenheim gegen die Wölfe Freiburg mit 3:2 für sich entscheiden, Bremerhaven setzte sich gegen Weißwasser deutlich mit 5:2 durch. Die kriselnden Bietigheim Steelers unterlagen gegen Ravensburg nach Verlängerung, auch die Hannover Indians gingen gegen Dresden leer aus und bleiben am Tabellenende.
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Crimmitschau und Freiburg belegen Verfolgerränge
Auch nach dem 6. Spieltag liegen die Schwenninger Wild Wings an der Tabellenspitze, nachdem sie die Auswärtsaufgabe bei den Dresdner Eislöwen mit 6:4 meisterten. Die Eispiraten Crimmitschau und die Wölfe Freiburg konnten ihre Heimspiele jeweils gewinnen und belegen die Plätze zwei und drei. Die meisten Tore sahen die Besucher beim 5:6 der Landshut Cannibals gegen Bremerhaven, die Bietigheim Steelers mussten sich nach einer 3:4-Niederlage nach Penalty gegen Kaufbeuren erneut mit nur einem Punkt begnügen. Ravensburg setzte sich bei den Hannover Indians mit 5:0-Toren durch.
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Derbysiege für Schwenningen und Crimmitschau
Am 5. Spieltag musste Aufsteiger Rosenheim gegen die Landshut Cannibals mit 1:2 nach Penalty die erste Saisonniederlage hinnehmen. Tabellenführer sind weiterhin die Schwenninger Wild Wings, die sich gegen Bietigheim mit 3:1 durchsetzten. Die Eispiraten Crimmitschau setzten sich im Derby bei den Lausitzer Füchsen mit 3:2-Toren durch. Zu einem klaren 5:1-Sieg kam der ESV Kaufbeuren gegen die Hannover Indians, mit jeweils 4:3 nach Verlängerung setzten sich die Fischtown Pinguins Bremerhaven gegen Heilbronn und die Dresdner Eislöwen in Ravensburg durch.
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Erster Sieg für Landshut, Rosenheim weiterhin ungeschlagen
Am vierten Spieltag haben die Wölfe Freiburg durch eine 2:4-Niederlage in Crimmitschau die Tabellenführung verloren. Oben in der Tabelle sind nun die Schwenninger Wild Wings, die sich gegen Kaufbeuren mit 5:0-Toren durchsetzten. Weiterhin ungeschlagen ist Aufsteiger Rosenheim, die in Dresden mit 4:2 erfolgreich waren. Die Landshut Cannibals feierten mit 6:2 gegen Heilbronn den ersten Saisonsieg, einziges Team ohne Sieg sind die Bietigheim Steelers, die sich den Lausitzer Füchsen nach Penalty mit 3:4 geschlagen geben mussten. Die Ravensburg Towerstars schlugen Bremerhaven mit 2:0.
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